Gesundheitsförderung geht ins dritte Jahr
Mit dem Maßnahmeplan für das erste Halbjahr 2019 wird die seit 2016 erfolgreich praktizierte „Betriebliche Gesundheitsförderung“ in Partnerschaft mit der AOK Sachsen-Anhalt fortgesetzt.
Nachdem in den vergangenen Jahren bereits Themen zur Rückengesundheit, zur Vorbeugung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen und zu gesundheitsbewusster Ernährung im Mittelpunkt standen, wird im ersten Halbjahr 2019 die Stressbewältigung und die Fortsetzung des bereits 2018 gestarteten Laufcoachings im Fokus sein.
Bürgermeister Benjamin Kanngießer zeigte sich in der Abstimmungsrunde sehr erfreut über die bereits drei Jahre währende Zusammenarbeit und lobte besonders die zeitnahe und fachliche Umsetzung des Gesundheitsprozesses und die gute Kommunikation zwischen der Stadtverwaltung und der AOK. Dieser Einschätzung stimmte auch Christian Prest, AOK-Gesundheitscoach, zu: „Mit der Stadt Oschersleben arbeiten wir gerne zusammen und haben schon etliche Themen gut besetzen können. Das Interesse der Mitarbeiter ist groß und der Zuspruch zu den angebotenen Vorträgen und Gesundheitsmaßnahmen freut uns besonders.“ Diese aktive Teilnahme der Beschäftigten hatte bereits dazu geführt, dass geplante Maßnahmen mehrfach angeboten wurden, um möglichst vielen interessierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die Möglichkeit zur Teilnahme zu eröffnen. „Wir sind da sehr flexibel und bieten Termine auch wiederholt an. Die Gesundheit der Mitarbeiter ist ja das Kernanliegen der Gesundheitsförderung. Wenn die Nachfrage und das Interesse größer ist als anfangs gedacht, wissen wir, dass unser Angebot die richtigen Inhalte hat.“, meint AOK-Projektbetreuer Sebastian Thomas. Bürgermeister, Gesundheitscoach und Projektbetreuer sind sich einig darüber, dass die bisherige Zusammenarbeit einen nachhaltigen Gewinn für alle Seiten darstellt und zeigten sich grundsätzlich bereit, die aktuell bis zum 30.06.2019 geltende Vereinbarung zu verlängern.
„Gesundheitsförderung ist ein Prozess, der nicht endet. Die Kooperation mit der AOK-Sachsen-Anhalt hat uns beim Einstieg und der Etablierung dieses Angebots im Oscherslebener Rathaus sehr geholfen. Eine Fortsetzung der Zusammenarbeit ist daher ganz im Sinne der Stadtverwaltung und ihrer Beschäftigten.“ so Bürgermeister Benjamin Kanngießer.